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Arbeit einer Vize-Präsidentin Freizeitsport

Was macht eigentlich so eine Vize-Präsidentin Freizeitsport im Deutschen Kanu-Verband?

Nun, zum einen ist es viel Schreibtischarbeit: Kommunikation mit der Geschäftsstelle in Duisburg mit dem Geschäftsführer Freizeitsport Oliver Strubel und der Referentin Freizeitsport Melanie Eckhardt, aber auch mit den vier Ressortleiterinnen und dem Ressortleiter im Freizeitsport. Da gibt es ein weekly und ein monthly, Onlinemeetings, die uns Corona geschenkt hat. Ein sehr effizientes Mittel, das so mache Bahnfahrt bzw. Autofahrt ersetzt und zudem zeitsparend ist. Da es mehr als Telefonieren ist, man sieht sich, kann aber auch einen gemeinsamen „Schreibtisch“ haben, was sie Arbeit deutlich erleichtert.

Dann gibt es noch zwei Ausschüsse, den „nicht ständigen“ Digitale Daten und den „ständigen“ KanuMorgen. Hier begleite ich die Arbeit und nehme an den Online-meetings teil.

Dann gibt es die Tagungen – Treffen in Präsenz: Freizeitsportausschusstreffen, Verbandsausschuss-Sitzungen, die Ressort-Tagungen und die Freizeitsport-Konferenz und die Präsidiumssitzungen.

Ein Highlight für mich aber sind die Begegnungen mit den aktiven Paddlern auf den Fahrten, ob hier zuhause vor Ort auf dem Rhein und seinen Nebenflüssen, oder aber offiziell zu Ehrungen (für ehrenamtliche Arbeit) und Gemeinschaftsfahrten. So durfte ich im dezember an der Rintelner Eisfahrt teilnehmen; der Verein hat diese Fahrt zum 50. Mal ausgerichtet und der DKV und der Landeskanuverband Niedersachsen haben dem Verein dafür ihren Dank ausgesprochen (siehe KanuSport 1/2024). Hier bin ich in Kontakt mit der Basis, den Freizeitsportlern, die ich ja vertreten soll und deren Belange ich vertrete. Im Januar 24 geht es zur 50. Winter-Elbe-Fahrt nach Dresden-Laubegast, zusammen mit meinem Mann und meiner Freundin; eine Gelegenheit, wieder einen anderen teil Deutschlands und seine Paddler kennen zu lernen.

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